Also, das mit der Digitalisierung in Österreich ist ja ein ganz sagen wir mal „spezielles“ Thema. Siehe dazu beispielsweise meinen Artikel zum Kaufhaus Österreich Ende letzten Jahres. Seit diesem Sommerwochenende ist es nicht zuletzt aufgrund dieses Berichtes und meiner folgenden Entdeckung um mindestens zwei Kapitel reicher.
Kategorie: Web
Heute und morgen darf ich einmal etwas zurückgeben. Nämlich in meiner Eigenschaft als Google Certified Trainer und in Form von zwei Live-Webinaren rund um das Thema Suchmaschinenwerbung mit Google Ads.
Daher fällt mein heutiger Blogtober-Beitrag etwas kürzer aus. Ich bin dankbar für die Gelegenheit und freue mich schon auf die beiden Webinar-Termine, bei denen ich kurzfristig für jemanden aus unserem internationalen Trainer/Innen-Team einspringe.
Heute helfe ich dir dabei, Geld zu sparen. Indem ich dir von Momenten berichte, die mich viel Geld gekostet haben. Habe ich Lehrgeld gezahlt, wenn ja, wie viel – und wie kannst du in Sachen Bildrechten aus meinen Fehlern hinsichtlich Lizenzkosten lernen?
Nein, kannst du nicht. Das selber* im Titel steht dabei auch als Synonym für die Nichte, den Schwager sowie beliebige weitere nahe oder entfernte Verwandte und Bekannte, die von potenziellen Kunden oder Auftraggebern als Expert/Innen bei Onlineprojekten hinzugezogen werden. Und weil ich nicht zum ersten Mal in meiner professionellen Laufbahn damit konfrontiert werde, muss ich im heutigen Blogtober-Artikel einmal etwas loswerden.
Inspiriert von dem von mir sehr geschätzten Simon Sinek habe ich mir ein paar Gedanken darüber gemacht, warum mein beruflicher Fokus so aussieht, wie er aussieht. Das Ergebnis teile ich gerne hier in meinem Blog.