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7 Tage Apple Watch – Mein Fazit

Jetzt ist schon wieder was passiert. Nämlich mir. Die Apple Watch. Wie ich nach dem lauten und nicht gerade positiven Medienecho beginnend bei „zu wenig Akku“ über „viel zu teuer“, „braucht kein Mensch“ bis hin zu „Apples größter Produkt-Fail“ versucht habe, mir ein eigenes Bild zu machen? Einfach weiterlesen!

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Den einen Grund, warum ich nun doch ein iPad habe…

… gibt es nicht: Rational gesehen braucht man kein iPad (ich habe ein paar Gründe, warum man eigentlich kein iPad „braucht“ in einem älteren Beitrag zusammengefasst). Auch auf derStandard.at gibt es einen ausführlichen Artikel zu Pro und Contra.

Aber: Die Benutzung des iPads macht einfach Spaß, und mit jedem Tag (bzw. jeder neuer App) zeigt sich das künftige Potenzial dieses Teils.

Von meinem iPad gepostet.

PS: Das im Herbst bevorstehende Update auf iOS 4 auch am iPad lässt gleich weitere Vorfreude aufkommen…

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Apple Einfach so

7 Gründe, warum ich (noch) kein iPad brauche

Ich habe mir zwar vor wenigen Tagen über den deutschen Apple Store ein iPad vorbestellt, diese Vorbestellung aber aus den folgenden Gründen wieder storniert.

iPad Bestellung storniert

Also, hier die 7 Gründe, warum ich (noch) kein iPad brauche:

  1. Ich habe einen Mac. Hauptsächlich dient mir mein MacBook zum Arbeiten, sowie als zentraler Datenspeicher für diverse Musik-, Foto- und Videodateien. Nach wie vor der digitale Hub, wie Steve Jobs ihn bereits 2001 auf der MacWorld prognostiziert hat.
  2. Ich habe ein iPhone. Auch damit kann ich teilweise arbeiten (z.B. im Stau die Mailbox aufarbeiten, Google Analytics Daten checken, etc.). Des weiteren ist das iPhone natürlich eines der Hauptgeräte, um die am Mac gespeicherten Daten (v.a. Musik, Podcasts, tw. aber auch Videos und Fotos) zu konsumieren. Viele der praktischen Apps erleichtern einem Arbeitsalltag, Privates und das Leben unterwegs. Ach ja, telefonieren und SMSen erledige ich damit nebenbei auch noch ;-)
  3. Ich habe einen Fernseher. Durch die kürzlich erfolgte Umstellung auf LCD-TV, HD-Receiver und Blu-Ray Player macht Fernsehen wieder mehr Spaß. Die wenigen Stunden, die an freien Abenden zum Fernsehen bleiben, sind damit in Top-Qualität genutzt.
  4. Ich lese Bücher (ja, aus Papier). Um nach beruflich bedingten oft zu 100% „digitalen“ Arbeitstagen für Ablenkung zu sorgen, gibt es nichts Entspannenderes als ein Buch. Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Meine Bibliothek besteht aus weit mehr als nur der Steve Jobs-Biographie und dem Buch „What Would Google Do“ von Jeff Jarvis.
  5. Ich möchte nicht noch ein weiteres Gerät nutzen „müssen“. Wann ist eigentlich iPad Time? An Arbeitstagen dominieren ohnehin Büro-Rechner und Mac, abends setzt sich kurz das iPhone für diverse News-Feeds und das eine oder andere Spiel in Szene. Arbeiten am iPad? Mails lesen und diverse browserbasierte Anwendungen nutzen – vielleicht. Aber schnell mal eine Bilddatei in Photoshop bearbeiten? Kleine html-Updates mit Dreamweaver? USB-Stick Daten sichern? Hmmm… Unterhaltung am iPad? Naja, siehe Punkte 1-4. Und wieder ein weiteres Ladekabel, noch ein Power-Adapter mehr, …
  6. Ich habe Gott sei Dank auch noch analoge Hobbies. In einem digital dominierten Arbeitsalltag tut es ganz gut, den Feierabend auch mal im Laufgewand, bei Spaziergängen durch Stadt und Land oder im Biergarten ;-) zu verbringen. Und die Wochenenden gehören ohnehin voll und ganz der Famile.
  7. Ich habe auch beim iPhone das erste Modellupdate erwarten können. Apple und die „Early Adopters“… Eine neverending Story. Und sie wird sich wohl beim iPad fortsetzen. Ich gehe mal davon aus, dass das iPad erst ab Juli/August 2010 in sinnvollen Stückzahlen in Österreich erhältlich ist. Ein erstes Modellupdate im Jänner 2011 kann ich mir durchaus vorstellen…

Wenn also Steve Jobs 2010 ein „magisches und revolutionäres Gerät zu einem unglaublichen Preis“ präsentiert, sollte man sich kurz an das unter Punkt 1 erwähnten „Digital Hub“ Konzept, vorgestellt im Jahr 2001, erinnern. Ja, der Mac ist mittlerweile zum digitalen Hub geworden.

Apple iPad WIFI + 3G

Ich persönlich finde, dass es auch 2011 noch früh genug ist, um sich für ein „magisches und revolutionäres Gerät“ namens iPad zu entscheiden. Dass es in ein paar Jahren fixer Bestandteil unseres digitalen Lebens sein wird, ist für mich dennoch gewiss.

Sie kennen DEN EINEN Grund, warum ich doch – jetzt und sofort – eines der ersten im deutschsprachigen Raum erhältlichen iPads brauche? Ich freue mich auf ihren Kommentar!

26.5.10 – Beruhigender Nachtrag: Die Spiegel und FAZ Autoren denken nach erstem Hands-On offenbar ähnlich ;-)

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Apple Kurioses Suchmaschinen & Co

Kommt das jemandem bekannt vor?

Simplicity 1

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